Ruff Schlagzeug Übungsübungen

Drag Ruff Drumming Rudiments Übungen

User avatar placeholder
Written by Schlagzeug.net

15. Mai 2025

Wenn du die Techniken, die in diesem Artikel beschrieben sind, umsetzt, wirst du die Drag Ruff Schlagzeug-Rudimente meistern und deine Stockkontrolle und den Groove deutlich verbessern. Indem du das Muster R, L, (R, R), (L, L) bei 60 BPM übst und langsam dein Tempo steigerst, entwickelst du Präzision und Fließfähigkeit in deinem Spiel. Wenn du Dynamik einbaust, indem du die Grace Notes leise spielst und die Hauptschläge betonst, wird dein Rhythmus noch tiefer.

Um dich weiter herauszufordern, kannst du 16tel-Noten mit Paradiddles mischen, was deine Koordination und Vielseitigkeit verbessert. Schlagzeuger wie Buddy Rich und Jojo Mayer beherrschen diese Techniken und zeigen, welche Kraft und Ausdruck man durch das Meistern von Rudimenten erreichen kann. Konstantes tägliches Üben wird deine Fähigkeiten steigern und dich zu einem dynamischeren und versierteren Schlagzeuger machen. Bleib dran, ich teile noch mehr Übungen und Tipps, die dir helfen, deinen Groove zu verbessern!

Merkenswertes

  • Üb das Drag Ruff Pattern mit der Sequenz: R, L, (R, R), (L, L), um deinen Stick Control und Koordination zu verbessern.
  • Fang die Übungen bei 60 BPM an und steigere das Tempo alle paar Minuten um 5 BPM für ne effektive Tempoentwicklung.
  • Bau dynamische Variationen ein, indem du Grace Notes leise und betonte Schläge laut spielst, um mehr Ausdruck zu bekommen.
  • Kombinier Drag Ruffs mit anderen Rudiments wie Paradiddles in strukturierten Übungen für bessere Technik und Musikalität.
  • Nimm deine Übungssessions regelmäßig auf, um deinen Fortschritt zu checken und Bereiche zur Verbesserung deiner Drag Ruff Ausführung zu finden.

Versteh den Drag Ruff

Der Drag Ruff ist nicht einfach nur ein Rudiment; es ist eine grundlegende Technik, die dein Drumming auf ein neues Level bringen kann. Diese Kombination aus zwei grace notes und einem darauf folgenden akzentuierten Schlag sorgt für eine klangliche Tiefe und Dynamik, die in vielen Musikstilen echt wichtig ist. Ein bekannter Schlagzeuger, der diesen Rudiment richtig gut draufhat, ist Dave Weckl. In seinen Solo-Performances nutzt er den Drag Ruff, um komplexe rhythmische Strukturen zu kreieren, die sowohl spannend als auch technisch herausfordernd sind.

Der Drag Ruff ist eine essentielle Technik, die deinem Drumming neue klangliche Tiefe und Dynamik verleiht.

Um den Drag Ruff richtig zu meistern, empfehle ich dir, täglich mindestens 30 Minuten zu üben über einen Zeitraum von 4 Wochen. Fang mit einem langsamen Tempo von etwa 60 BPM an, um die Technik wirklich zu verinnerlichen. Hier sind ein paar spezifische Übungen, die du in deine Routine einbauen solltest:

  1. Einzelne Drag Ruff Übung: Spiel den Drag Ruff in verschiedenen Tempi. Fang mit 60 BPM an und steigere dich langsam bis auf 120 BPM. Achte darauf, dass die grace notes klar und präzise sind, gefolgt von einem kräftigen akzentuierten Schlag.
  2. Integration in Fills: Versuch, den Drag Ruff in verschiedene Fill-Ins einzubauen. Zum Beispiel kannst du eine einfache 4/4-Takt-Fill mit einem Drag Ruff am Ende machen. Übe das für 2 Minuten und variier die Platzierung des Drag Ruffs innerhalb des Fills.
  3. Challenge: Setz dir das Ziel, den Drag Ruff in einer 16-taktigen Improvisation zu verwenden. Nutze ihn als Übergang zwischen verschiedenen Rhythmen und Dynamik-Leveln. Nimm dich dabei auf und hör dir deine Fortschritte an, um gezielt an den Bereichen zu arbeiten, die noch nicht ganz rund laufen.
  4. Kombination mit Paradiddle: Übe den Drag Ruff zusammen mit einem Paradiddle. Spiel zuerst den Drag Ruff und folge dann mit verschiedenen Paradiddle-Variationen. Das hilft, die Übergänge zwischen den verschiedenen Rudiments zu verbessern und fördert die Unabhängigkeit deiner Hände.

Wenn du täglich 30 Minuten investierst und diese speziellen Übungen über 4 Wochen machst, wirst du echt spürbare Fortschritte in deiner Technik und deinem Ausdruck erleben. Achte darauf, deine Fortschritte festzuhalten und die Übungen regelmäßig zu variieren, um die Motivation hoch zu halten und die Technik kontinuierlich zu verbessern.

Techniken zum Meister der Drag Ruffs

Mastering Drag Ruffs braucht echt eine präzise Technik und dynamische Kontrolle, die dein Schlagzeugspiel auf ein ganz neues Level bringen kann. Um diese anspruchsvolle Technik zu perfektionieren, ist es wichtig, gezielt an verschiedenen Aspekten zu arbeiten.

Fang mit einer Übung an, die sich auf die Kontrolle des Stick Bounce konzentriert. Übe das Muster mit zwei grace notes gefolgt von einem Hauptschlag: R, L, (R, R), (L, L), wobei R für die rechte Hand und L für die linke Hand steht. Hierbei sollte der zweite grace note leicht vom Stick abprallen, damit du ein Gefühl für die Flexibilität und Reaktionsfähigkeit deiner Hände bekommst.

Ein guter Tipp ist, die Geschwindigkeit erstmal auf etwa 60 BPM einzustellen. Zähl dabei laut mit, um dein Timing zu verbessern. Wenn du dich sicher fühlst, steigere die Geschwindigkeit schrittweise um 5 BPM. Diese Übung solltest du täglich für mindestens 20 Minuten machen. Nach einer Woche wirst du echt Fortschritte sehen.

Eine weitere Übung, die dir helfen kann, ist das Einbeziehen von Variationen in Lautstärke. Spiel die grace notes leise und den Hauptschlag laut, um einen dynamischen Kontrast zu erzeugen. Zum Beispiel, versuch eine Kombination aus Drag Ruffs und Paradiddles: R, L, (R, R), (L, L), gefolgt von R, L, R, R, L, L, L, R. Diese Übung kann dir helfen, die Übergänge zwischen den verschiedenen Techniken zu meistern.

Ein Beispiel aus der Schlagzeuggeschichte ist der legendäre Buddy Rich, der dafür bekannt war, Drag Ruffs mit einer unvergleichlichen Genauigkeit und Dynamik zu spielen. Er hat oft gesagt, dass tägliches Üben und das Fokussieren auf technische Details der Schlüssel zu seinem Erfolg waren.

Setz dir eine Herausforderung: Nimm dich selbst auf, während du eine Minute lang Drag Ruffs spielst. Hör dir danach die Aufnahme an, um Bereiche zu finden, die du verbessern kannst. Das fördert dein Selbstbewusstsein und hilft dir, deine Technik objektiv zu beurteilen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass du mindestens 20 Minuten täglich und über zwei bis drei Wochen üben solltest, um spürbare Erfolge zu sehen. Wenn du diese genauen Übungen in deinen Trainingsplan einbaust, wirst du deine Drag Ruffs bald zu einer kraftvollen musikalischen Aussage formen.

Übungen zum Üben von Drag Ruffs

Das Üben von Drag Ruffs ist nicht nur eine Frage von Präzision, sondern auch, dass du ein gutes Gespür für rhythmische Strukturen und dynamische Kontrolle hast. Fang mal an, indem du dich darauf konzentrierst, deine grace notes und den betonten Schlag klar zu unterscheiden. Um das hinzukriegen, würde ich dir empfehlen, mit einer Übung zu starten, bei der du 16tel-Noten in verschiedenen Tempi spielst: Leg los mit einem langsamen Tempo von 60 BPM und steigere das Tempo alle zwei Minuten um 10 BPM, bis du 120 BPM erreichst. Achte darauf, dass jede grace note sauber und klar klingt, während du die betonten Schläge mit voller Power spielst.

Eine echt gute Übung, um diese Technik zu festigen, ist, Drag Ruffs mit Paradiddles zu kombinieren. Spiel zuerst einen Paradiddle (RLRR LRLL) und füge an den ersten Schlag jedes Paares einen Drag Ruff (RR L) hinzu. Das könnte dann so aussehen: RRRR (Drag) L, RLRR (Paradiddle) L, und so weiter. Mach das jeden Tag für 5-10 Minuten über zwei Wochen. Halte einen Metronom-Click am Laufen, damit du die Geschwindigkeit gleichmäßig hinkriegst.

Ein bekanntes Beispiel für das Meisterschaft von Drag Ruffs ist der legendäre Schlagzeuger Buddy Rich, der stundenlang geübt hat, um seine Technik zu perfektionieren. Man sagt, er hat oft 8 Stunden am Tag mit dem Üben seiner Rudiments verbracht. Das kann dich inspirieren, auch wenn du nicht ganz so viel Zeit investieren kannst.

Eine coole Challenge, die du einbauen könntest, ist, Drag Ruffs in verschiedenen dynamischen Stufen zu spielen. Fang mit fortissimo (FF) an, wechsel zu pianissimo (PP) und komm dann wieder zurück zu FF. Das wird nicht nur deine Kontrolle verbessern, sondern auch dein Gehör schulen.

Um wirklich Fortschritte zu machen, solltest du mindestens 30 Minuten pro Tag für diese Übungen einplanen, am besten über 4-6 Wochen. Dokumentiere deinen Fortschritt, indem du dich selbst aufnimmst und regelmäßig deine Technik überprüfst. So siehst du, wie sich deine Fähigkeiten im Laufe der Zeit entwickeln.

Drag Ruffs in Drum Beats einbauen

Das Integrieren von Drag Ruffs in meine Beats verändert die ganze rhythmische Landschaft und bringt Komplexität rein, die die Zuhörer auf Trab hält.

Ich fang meistens damit an, mit einfachen Drag Beat-Mustern zu experimentieren, und push das Ganze dann mit fortgeschrittenen Variationen, während ich die Drag Ruffs nahtlos in die Fills einbaue.

Dieser Ansatz verbessert nicht nur meinen Groove, sondern hebt auch die gesamte Musikalität meines Spiels an.

Einfache Drag Beat Patterns

Um deine Schlagzeugtechniken auf ein neues Level zu bringen, ist es super wichtig, Drag Ruffs in deine grundlegenden Beat-Patterns einzubauen. Drag Ruffs geben deinem Spiel nicht nur Dynamik, sondern auch einen coolen Groove. Hier sind ein paar komplexe Ansätze, um diese Technik zu meistern:

Fang mit einer Übung an, die sich auf die Platzierung von Drag Ruffs konzentriert. Setz sie auf die „und“-Zählzeiten in einem 8tel-Noten-Pattern. Zum Beispiel kannst du folgendes Pattern spielen:

  1. Zähl laut: 1 & 2 & 3 & 4 &
  2. Schlag mit der Hi-Hat auf den Zählzeiten 1, 2, 3 und 4.
  3. Füge Drag Ruffs auf die Zählzeiten „und“ zwischen 1 und 2 sowie 3 und 4 hinzu.
  4. Spiel den Snare-Drum Schlag auf den Zählzeiten 2 und 4, um die Backbeats zu betonen.
  5. Setz die Bassdrum auf die Zählzeiten 1 und 3.

Um das Ganze noch mehr zu vertiefen, kannst du eine Variation einführen, bei der du die Bassdrum in unregelmäßigen Abständen spielst. Zum Beispiel spiel die Bassdrum nur auf der „und“-Zählzeit nach dem Drag Ruff, um einen unerwarteten Akzent zu setzen. Experimentier mit verschiedenen Tempi – fang langsam an, etwa bei 80 BPM, und steigere das Tempo langsam, während du die Präzision behältst.

Eine persönliche Anekdote von einem bekannten Schlagzeuger, Dave Weckl, zeigt, wie wichtig das kontinuierliche Üben ist. Weckl sagt oft, dass das Üben von rudimentären Patterns wie dem Paradiddle und den Double Strokes zusammen mit Drag Ruffs entscheidend ist, um einen fluiden und abwechslungsreichen Stil zu entwickeln.

Um sichtbare Fortschritte zu machen, empfehl ich, täglich mindestens 30 Minuten zu üben, besonders in den ersten sechs Wochen. Teile dein Üben in folgende Abschnitte auf:

  • 10 Minuten: Grundlagen – Übe Single Strokes und Double Strokes.
  • 10 Minuten: Drag Ruffs – konzentrier dich speziell auf die Technik und Variationen.
  • 10 Minuten: Anwendung – Integriere Drag Ruffs in verschiedene Beat-Patterns und improvisiere.

Eine Challenge: Nimm dich selbst auf, während du ein 4/4-Takt-Pattern mit Drag Ruffs spielst, und schau dir deinen Groove an. Achte auf die Dynamik und den Fluss. Teile deine Aufnahme mit einem Freund oder in einem Online-Forum, um Feedback zu bekommen.

Mit diesen Übungen und einem strukturierten Ansatz wirst du schnell Fortschritte machen und dein Schlagzeugspiel auf ein neues Level heben.

Fortgeschrittene Drag Groove Variationen

Beim Rumprobieren mit coolen Drag Groove Variationen merkst du schnell, dass die Einbindung von Drag Ruffs in Schlagzeugbeats das rhythmische Feeling echt krass verändern kann.

Fang einfach mal an, Drag Ruffs über ein einfaches 8tel-Hi-Hat-Muster zu legen und pack die Drags auf die „und“-Zählzeiten, um eine fette Synkopierung hinzukriegen.

Ein super Beispiel dafür ist der legendäre Drummer Elvin Jones, der mit seiner kreativen Nutzung von Drag Ruffs und komplizierten Bassdrum-Mustern seine Grooves auf ein ganz neues Level gebracht hat.

Um dir selbst eine Herausforderung zu stellen, probier mal, einen einfachen 4/4-Takt mit einem Bassdrum-Pattern zu kombinieren, das auf den Zählzeiten 1 und 3 spielt, während du mit den Hi-Hats auf den Zählzeiten 2 und 4 spielst. Füge dann Drag Ruffs auf den „und“-Zählzeiten hinzu, um den Groove aufzupeppen.

Eine coole Übung, um deine Skills zu verbessern, ist, täglich 10 Minuten an deinen Double Strokes und Paradiddles zu arbeiten, besonders in Kombination mit Drag Ruffs.

Fang mit einem Tempo von 60 BPM an und steigere es, wenn du sicherer wirst. Achte darauf, die Dynamik zu variieren – spiel die Drags leiser als die Hauptschläge, um einen klaren Unterschied zu schaffen.

Für echte Fortschritte solltest du mindestens 30 Minuten an 5 Tagen in der Woche üben. Konzentrier dich dabei auf folgende Übungen:

  1. Drag Ruff Patterns: Übe verschiedene Kombinationen von Drag Ruffs auf den Hi-Hats, während du mit der Bassdrum und Snare im Wechsel spielst.
  2. Syncopated Bass Drum: Variiere dein Bassdrum-Pattern, indem du die Schläge zwischen den Zählzeiten 1 und 3 aufteilst und die mit Drag Ruffs auf den „und“-Zählzeiten kombinierst.
  3. Groove Challenge: Setz dir das Ziel, einen kompletten Song zu spielen, der Drag Ruffs integriert. Nimm dich dabei auf und schau dir an, wo du deine Dynamik und Timing verbessern kannst.

Wenn du diese Übungen regelmäßig in dein Training einbaust, wirst du nicht nur deine technischen Fähigkeiten verbessern, sondern auch deine musikalische Ausdruckskraft deutlich steigern.

Drag Ruffs Fills einbauen

Die Integration von Drag Ruffs in Drum Fills ist echt eine herausfordernde, aber mega lohnenswerte Technik, die deinen Groove und die Dynamik beim Spielen ordentlich bereichern kann. Drag Ruffs, die aus schnellen Schlägen bestehen, oft in Form von Ghost Notes, lassen dich eine subtile, aber kraftvolle Textur in deine Rhythmen einbauen.

Ein richtig cooles Beispiel für die Meisterschaft in der Anwendung von Drag Ruffs ist der legendäre Schlagzeuger Buddy Rich. Seine Fähigkeit, komplexe Fills mit nahtlosen Übergängen zu kombinieren, hat nicht nur viele Schlagzeuger inspiriert, sondern auch die Art und Weise verändert, wie wir über Rhythmus nachdenken.

Um spürbare Fortschritte beim Üben von Drag Ruffs zu machen, empfehle ich, mindestens 30 Minuten pro Tag über vier Wochen zu üben.

Fang mit der folgenden Struktur an:

  1. Warm-up (10 Minuten):
    • Übe Single Strokes und Double Strokes im Wechsel, um deine Handkoordination und Geschwindigkeit zu verbessern. Starte bei 80 BPM und steigere dich langsam auf 120 BPM.
  2. Drag Ruffs üben (10 Minuten):
    • Leg mit einer einfachen Übung los: Spiel einen Drag Ruff auf der Snare, gefolgt von einem Bass Drum Schlag. Mach dann einen Accent auf dem letzten Schlag. Zähl dabei „1 (Drag) 2 (Bass) 3 (Accent) 4 (Rest)“.
    • Spiel mit der Geschwindigkeit und versuch, die Ghost Notes leise zu halten, um eine dynamische Balance zu erreichen.
  3. Kombination mit Hi-Hat (5 Minuten):
    • Übe Drag Ruffs auf den „und“-Schlägen der Hi-Hat, während du mit der Bass Drum ein einfaches Muster spielst (z.B. “1 und 2 und 3 und 4”). Experimentier mit verschiedenen Rhythmen und versuch, die Drag Ruffs in die Hi-Hat-Patrone einzubauen.
  4. Kreative Fills (5 Minuten):
    • Kombiniere Drag Ruffs mit Paradiddles oder anderen Fill-Techniken. Ein Beispiel wäre, ein Fill auf den ersten zwei Schlägen mit Drag Ruffs zu starten und dann in ein Paradiddle überzugehen.
    • Challenge: Versuch, ein Fill in einen Song deiner Wahl einzubauen. Nimm dich dabei auf und schau, wie flüssig der Übergang klappt.

Um deine Fortschritte festzuhalten, führ ein Übungsjournal, in dem du die Zeiten, Geschwindigkeiten und Herausforderungen notierst. In den vier Wochen solltest du auch regelmäßig Rückmeldungen von anderen Musikern einholen oder Videos aufnehmen, um deine Entwicklung festzuhalten.

Mit diesen Übungen und einem strukturierten Ansatz wirst du in der Lage sein, Drag Ruffs nicht nur zu meistern, sondern sie auch kreativ in deine Drum-Fills zu integrieren, was deinem Spiel eine neue Dimension verleiht.

Kreative Drum-Fills mit Drag Ruffs

Um unsere Drum Fills auf das nächste Level zu bringen und die Zuhörer wirklich zu packen, ist es mega wichtig, Drag Ruffs in unser Spiel einzubauen. Diese Technik bringt rhythmische Komplexität rein und verwandelt ganz normale Fills in richtig dynamische Höhepunkte. Ein cooles Beispiel für den Einsatz von Drag Ruffs findet man bei Dave Weckl, dessen Fills oft mit unerwarteten Akzenten und rhythmischen Wendungen überraschen.

Drag Ruffs sind der Schlüssel, um Drum Fills zu verfeinern und das Publikum mit überraschenden Akzenten zu fesseln.

Eine gute Übung, um Drag Ruffs zu meistern, ist, sie in 8tel- und 16tel-Noten-Mustern zu verwenden. Fang mit einer einfachen Sequenz an: spiel 4 Takte lang einen 8tel-Noten Groove, gefolgt von einem Drag Ruff, und lande dann auf einer betonten Snare. Zum Beispiel:

  1. Takt 1: Groove (Kick, Snare, Hi-Hat).
  2. Takt 2: Groove.
  3. Takt 3: Groove.
  4. Takt 4: Drag Ruff (z.B. R-L-R-L) gefolgt von einer Snare-Akzentuierung.

Außerdem kannst du Drag Ruffs mit anderen Rudiments wie Paradiddles kombinieren. Eine Herausforderung wäre es, Drag Ruffs in einen Paradiddle reinzubringen. Versuch mal Folgendes:

  1. Takt 1: 4x Paradiddle (R-L-R-R-L-R-L-L).
  2. Takt 2: Drag Ruff (R-L-R-L) gefolgt von einem akzentuierten Snare-Hit.

Um spürbare Fortschritte zu machen, empfehle ich, diese Übungen mindestens 30 Minuten täglich über 4 Wochen zu üben. Variiere die Tempi und konzentrier dich darauf, die Technik sauber und präzise zu spielen. Halte dabei ein Metronom auf 60 BPM und steigere die Geschwindigkeit langsam, während du die Genauigkeit beibehältst.

Nutze diese Übungen, um deinen persönlichen Stil weiterzuentwickeln und in deine Performances einzubringen. Die Kombination von Drag Ruffs mit anderen Rudiments wird nicht nur deine Technik verbessern, sondern auch deinen kreativen Ausdruck als Schlagzeuger erweitern.

Lieder mit Drag Ruffs

Ich will mal ein bisschen Licht auf ein paar populäre Tracks werfen, die richtig geil Drag Ruffs nutzen, wie Phil Collins‘ „In The Air Tonight“ und den Red Hot Chili Peppers‘ „Dani California.“

Wenn man sich anschaut, wie diese Drags die Musik aufpeppen, merkt man ihren krassen Einfluss auf Rhythmus und Dynamik.

Beliebte Drag Ruff Songs

Drag ruffs sind echt coole rhythmische Verzierungen, die man in ganz verschiedenen Musikgenres findet. Um die technische Brillanz dieser Technik zu rocken, ist es wichtig, sich richtig damit auseinanderzusetzen. Ein klasse Beispiel für Drag ruffs gibt’s in “In The Air Tonight” von Phil Collins, wo sie die Spannung im Aufbau richtig gut unterstreichen. Ein weiteres Beispiel ist “Dani California” von den Red Hot Chili Peppers, das zeigt, wie wichtig Rhythmus für den Gesamteindruck eines Songs ist. Auch in “Snowblind” von Black Sabbath sieht man, wie Drag ruffs im Heavy Metal eingesetzt werden können.

Wenn du deine Skills mit Drag ruffs verbessern willst, hier sind ein paar Übungen, die du täglich für 30 Minuten machen solltest. Wenn du das über mindestens drei Wochen durchziehst, wirst du echt spürbare Fortschritte machen.

  1. Drag Ruff Übung: Fang mit einem einfachen Drag ruff an. Spiel einen Single Stroke, gefolgt von einem Double Stroke mit der gleichen Hand, und mach das für jeweils vier Takte. Achte darauf, die Dynamik zwischen den Schlägen zu variieren, um ein Gefühl für die rhythmische Struktur zu bekommen.
  2. Paradiddle Variationen: Bau Drag ruffs in dein Paradiddle-Training ein. Spiel eine Reihe von Paradiddles und häng einen Drag ruff ans Ende jedes Paradiddles dran. Das könnte so aussehen: RLRR, LRLL, dann Drag Ruff (R, L, R). Das hilft dir, die Technik in ein komplexeres Rhythmusmuster einzubauen.
  3. Metronom Challenge: Stell ein Metronom auf 70 BPM ein. Spiel Drag ruffs über vier Takte, steigere dann das Tempo um 10 BPM und wiederhole die Übung. Mach das täglich und steigere das Tempo, bis du 120 BPM erreichst, ohne dass die Präzision deiner Schläge leidet.

Eine coole Anekdote dazu: Der legendäre Schlagzeuger Dave Weckl hat mal gesagt, dass das Üben von Drag ruffs ihm geholfen hat, seinen eigenen Stil zu entwickeln. Er betont, wie wichtig es ist, diese kleinen Verzierungen zu beherrschen, um den eigenen Sound zu verfeinern.

Zusammengefasst: Wenn du täglich 30 Minuten übst und die oben genannten Übungen über drei Wochen konsequent machst, wirst du garantiert Fortschritte in deinem Spiel machen. Achte darauf, die Übungen zu variieren und immer mit einem Metronom zu arbeiten, um dein Timing zu schärfen. Viel Erfolg!

Analyzing Drag Nutzung

Die rhythmischen Feinheiten von Drag Ruffs sind super wichtig für die Dynamik von beliebten Songs und bringen echt viel zur musikalischen Ausdruckskraft bei. In Tracks wie „In The Air Tonight“ von Phil Collins und „Dani California“ von den Red Hot Chili Peppers machen Drags nicht nur die Spannung größer, sondern auch den Groove richtig fett.

Ein cooles Beispiel für die subtile Ausführung von Drags ist der Song „Snowblind“, wo der Schlagzeuger mega geschickt mit den Nuancen der Rhythmik spielt.

Um die Technik von den Drag Ruffs zu meistern, solltest du ein paar gezielte Übungen in dein tägliches Training einbauen. Fang mit einer Übung an, die sich auf den Paradiddle konzentriert. Setz dir ein Ziel von 15 Minuten täglich, um diese Technik zu verbessern. In der Zeit solltest du den Paradiddle in verschiedenen Tempi spielen, fang bei 60 BPM an und steig langsam auf 120 BPM. Achte darauf, die Drags klar und präzise zu setzen, um die gewünschte Wirkung zu kriegen.

Eine interessante Story dazu ist die von dem legendären Schlagzeuger Buddy Rich, der oft gesagt hat, dass die Beherrschung der Drags der Schlüssel zu seinem kraftvollen Spiel war.

Er hat empfohlen, Drags zusammen mit Double Strokes zu üben, um die Flexibilität und Geschwindigkeit zu steigern. Eine Challenge für dich wäre es, eine Kombination aus Double Strokes und Drag Ruffs zu kreieren. Setz dir das Ziel, das über zwei Wochen täglich für mindestens 30 Minuten zu üben.

Fang mit der Regel an: zwei Double Strokes gefolgt von einem Drag, und variier die Geschwindigkeiten.

Um spürbare Fortschritte zu machen, ist es sinnvoll, mindestens fünf Tage die Woche zu üben. Nach zwei Wochen intensiven Trainings solltest du eine richtig gute Verbesserung in deinem Rhythmusgefühl und deiner Technik merken können.

Halt deine Fortschritte in einem Übungsjournal fest, damit du deine Entwicklung nachverfolgen und gezielt an Schwächen arbeiten kannst.

Durch die Kombination dieser Übungen und das konsequente Üben wirst du nicht nur deine technischen Fähigkeiten erweitern, sondern auch die Komplexität deiner Gesamtperformance steigern.

Über die Drag Ruff hinauskommen

Der Übergang vom Drag Ruff zur Single Drag Tap eröffnet nicht nur neue rhythmische Dimensionen, sondern verlangt auch ein gutes Gespür für die Feinheiten des Schlagzeugs. Um die Komplexität dieser Technik zu meistern, ist es wichtig, verschiedene Elemente zu kombinieren und spezielle Übungen zu machen.

Starte damit, die Single Drag Tap mit akzentuierten Schlägen und Grace Notes zu mixen. Ein cooles Beispiel wäre, eine Übung zu machen, bei der du die Single Drag Tap in einem 4/4-Takt spielst und dabei die ersten und dritten Schläge akzentuierst. Mach das für fünf Minuten am Stück und mindestens dreimal pro Woche, damit du ein gutes Gefühl für den Groove bekommst.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Vielseitigkeit. Probier mal verschiedene Musikstile aus, indem du die Single Drag Tap in einem Shuffle-Beat oder einem 6/8-Takt einsetzt. Versuch, diese Technik in einem Kontext zu nutzen, der dich herausfordert – wie zum Beispiel in einem Jazz-Standard oder einem Rock-Song. Setz dir die Challenge, innerhalb von zwei Wochen ein kurzes Solo zu improvisieren, das mindestens fünf verschiedene Rudiments enthält, darunter Double Strokes und Paradiddles.

Eine coole Anekdote, die dich motivieren könnte, ist die über den legendären Schlagzeuger Buddy Rich, der für seine krasse Technik und seinen dynamischen Stil bekannt war. Er hat oft gesagt, wie wichtig es ist, jede Technik isoliert zu üben und sie dann in verschiedene musikalische Kontexte zu übertragen. Nutze seine Philosophie, indem du täglich 30 Minuten für gezielte Übungen einplanst – wechsel zwischen der Single Drag Tap und anderen Rudiments, um ein abwechslungsreiches Spiel zu entwickeln.

Um spürbare Fortschritte zu machen, empfehle ich, mindestens 20 Minuten täglich zu üben. Setz dir das Ziel, das über einen Zeitraum von sechs Wochen durchzuziehen. Halte jeden Fortschritt in einem Übungsjournal fest, um deine Entwicklung zu dokumentieren und gezielt an Schwächen zu arbeiten.

Wenn du diese Übungen und Techniken in dein Training einbaust, wirst du nicht nur deine Technik verbessern, sondern auch ein tieferes Verständnis für rhythmische Strukturen entwickeln, das dir in deiner ganzen musikalischen Laufbahn helfen wird.

Anwendungsbeispiel

Das Beherrschen des Drag Ruff öffnet dir eine Welt voller rhythmischer Möglichkeiten. Wenn du diese Techniken in dein Drumming einbaust, wirst du nicht nur dein Skillset verbessern, sondern auch dein Spiel mit Kreativität und Flair bereichern. Hier ist eine einfache Anleitung, um dir den Einstieg zu erleichtern:

Wie man Drag Ruffs übt

1. Versteh die Grundlagen: Ein Drag Ruff besteht aus zwei Grace Notes, gefolgt von einer Hauptnote. Fang an, indem du einen Single Stroke Roll spielst, um ein Gefühl für die Stockkontrolle zu bekommen.

2. Zerleg es:

  • Starte mit den Grace Notes: Mach zwei schnelle, leise Schläge auf die Snare mit deiner dominanten Hand, gefolgt von einem kräftigen Schlag mit der anderen Hand.
  • Zum Beispiel, wenn du deine rechte Hand für die Grace Notes verwendest, wäre das: Rechts, Rechts, Links.

3. Nutze ein Metronom****: Stell dein Metronom auf ein langsames Tempo (ungefähr 60 BPM) und übe den Drag Ruff immer wieder. Erhöhe das Tempo nach und nach, wenn du dich sicherer fühlst.

4. Baue es in Fills ein: Sobald du mit dem grundlegenden Drag Ruff vertraut bist, versuch ihn in deine Fills einzubauen. Zum Beispiel, spiel einen Drag Ruff gefolgt von einer Reihe von Achtelnoten auf den Toms.

5. Experimentiere mit Dynamik: Spiel mit der Lautstärke deiner Grace Notes und der Hauptnote. Versuch, die Hauptnote zu akzentuieren, während du die Grace Notes leiser hältst. Das wird deinem Spiel mehr Tiefe verleihen.

6. Kreiere Variationen: Wenn du den Standard Drag Ruff drauf hast, experimentiere mit verschiedenen Schlagmustern. Versuch die Reihenfolge umzukehren oder mehr Noten hinzuzufügen, um einzigartige Rhythmen zu schaffen.

Egal, ob du komplizierte Fills kreierst oder deine Grooves festigst, Drag Ruffs können deinen Sound auf ein neues Level heben. Also schnapp dir deine Sticks, übe fleißig und scheu dich nicht, zu experimentieren. Du wirst erstaunt sein, wie diese subtilen Nuancen deine Drum-Reise transformieren können!

Image placeholder

Lorem ipsum amet elit morbi dolor tortor. Vivamus eget mollis nostra ullam corper. Pharetra torquent auctor metus felis nibh velit. Natoque tellus semper taciti nostra. Semper pharetra montes habitant congue integer magnis.