Drumming Motorikentwicklung

Motorisches Lernen für das Schlagzeugspielen

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Written by Schlagzeug.net

30. April 2025

Wenn du strukturiertes Üben in deine Schlagzeugroutine einbaust, kannst du deine Skills echt verbessern und deinen eigenen einzigartigen Stil entwickeln. Wenn du dir täglich mindestens 30 Minuten zum Üben nimmst und dabei Warm-ups, technische Übungen und kreatives Spielen einbaust, baust du eine Konstanz auf, die sich in besserer Performance zeigt. Drummer wie Benny Greb und Dave Weckl betonen, wie wichtig Übungsstruktur ist, was der Schlüssel zu ihrem Erfolg und ihrer Technikmeisterschaft war.

Wenn du mit Grooves und Rhythmen experimentierst, hältst du den Prozess nicht nur spaßig, sondern findest auch neue Wege, dich musikalisch auszudrücken. Fehler als Lernmöglichkeiten zu sehen, kann zu unerwarteten Durchbrüchen führen, genau wie der legendäre Schlagzeuger Vinnie Colaiuta oft über den Wert von Experimentieren in seiner Schlagzeugreise spricht. Wenn du diese Strategien anwendest, wirst du nicht nur Schlagzeug spielen, sondern wirklich die Kunst des Schlagzeugspielens meistern.

Merkenswertes

  • Motorisches Lernen fürs Drummen betont die Verbindung zwischen physischer Ausführung und theoretischem Verständnis, um die Fähigkeiten zu behalten.
  • Tägliches Üben von 30-60 Minuten ist super wichtig, um Rhythmus, Technik und Muskelgedächtnis zu entwickeln.
  • Regelmäßige Bewertungen und das langsame Steigern des Tempos verbessern die motorischen Fähigkeiten und die Anpassungsfähigkeit beim Drummen.
  • Verschiedene Rhythmen und kreatives Ausprobieren bringen einen eigenen Sound und musikalisches Gespür.
  • Fehler gehören zum Lernprozess dazu; das Mitmachen in Gruppen, wie bei Drum Circles, fördert Kreativität und Fortschritt.

Die Eigenschaften des motorischen Lernstils beim Trommeln

Motorisches Lernen im Schlagzeugspiel braucht echt eine gute Verbindung zwischen physischer Ausführung und theoretischem Verständnis. Um Rhythmus und Technik im Kopf zu behalten, ist es super wichtig, regelmäßig und diszipliniert zu üben. Eine coole Übungsroutine könnte so aussehen: Nimm dir jeden Tag mindestens 30 Minuten Zeit, verteilt auf fünf Tage die Woche, um richtig Fortschritte zu machen. Die Routine kann in drei Teile aufgeteilt werden: Aufwärmen (10 Minuten), technische Übungen (15 Minuten) und kreatives Spielen (5 Minuten).

Fang dein Training mit Aufwärmübungen an, die deine Schlagtechniken stärken. Ein Beispiel wäre das Üben von Single Strokes und Double Strokes mit einem Metronom, beginnend bei 60 BPM und dann langsam bis zu 120 BPM steigern. Achte darauf, gleichmäßige Schläge zu machen, während du die Hände abwechselnd einsetzt.

Um die Koordination zu verbessern, pack ein paar Paradiddles (RLRR LRLL) in deine Aufwärmphase und spiel mit verschiedenen Tempi und Lautstärken.

Im technischen Teil solltest du spezielle Übungen wie Accent Patterns in Kombination mit verschiedenen Rudiments machen. Zum Beispiel kannst du eine Übung mit einem 4er Akzentmuster im Paradiddle-Stil (RLRR, LRLL) machen, bei der du die ersten Schläge jedes Paares akzentuierst und die anderen leiser spielst. Das hilft nicht nur bei deiner Dynamik, sondern auch bei deinem Timing und deiner Kontrolle.

In der kreativen Phase, die nur 5 Minuten dauert, solltest du versuchen, zu einem Backing Track zu improvisieren. Nimm dir einen Song, der eine klare Struktur hat, und experimentiere mit verschiedenen Rhythmen und Fill-ins. Eine Herausforderung könnte sein, einen eigenen Beat zu kreieren, der sowohl Single Strokes als auch komplexe Fill-ins enthält.

Eine coole Anekdote, die das Ganze unterstreicht, kommt von dem legendären Schlagzeuger Buddy Rich, der oft gesagt hat, dass das Geheimnis seines Könnens im ständigen Üben lag. Er hat jeden Tag Stunden damit verbracht, seine Technik zu trainieren, und das hat sich in seinem einzigartigen Stil gezeigt.

Zusammenfassend kann man sagen, dass regelmäßiges Üben – konkret 30 Minuten täglich über fünf Tage – zusammen mit gezielten Übungen und dem Mut, Fehler zu machen, der Schlüssel zu spürbaren Fortschritten im Schlagzeugspiel ist. Also, schnapp dir dein Instrument und leg gleich los mit diesen Übungen!

Die Rolle von Experimentieren beim Schlagzeugspielen meistern

Das Schlagzeugspielen ist nicht nur einfach Rhythmen nachzuspielen. Um einen einzigartigen Sound und Style zu entwickeln, musst du experimentieren. Ein gutes Beispiel ist der bekannte Schlagzeuger Dave Weckl, der oft sagt, dass seine coolen Techniken und kreativen Ansätze aus dem Mut zum Experimentieren kommen.

Beim Schlagzeugspielen geht’s nicht nur um Technik – es geht um kreatives Ausprobieren und das Finden eines eigenen Stils.

In einem Workshop hat er erzählt, wie er mit verschiedenen Stick-Techniken, wie den Double Strokes und Paradiddles, gespielt hat, um seinen persönlichen Groove zu finden.

Um wirklich Fortschritte zu machen, empfehle ich dir, mindestens 30 bis 60 Minuten fünf Tage die Woche zu üben. Hier ist ein effektives Übungsprogramm, das du ausprobieren kannst:

  1. Warm-up (10 Minuten): Fang mit einem einfachen Rudiment an, dem Single Stroke Roll. Spiel den in verschiedenen Geschwindigkeiten, beginne bei 60 BPM und steigere dich bis auf 120 BPM. Achte auf gleichmäßige Schlagdynamik und Präzision.
  2. Rhythmische Variationen (15 Minuten): Nimm einen Beat (z.B. einen 4/4-Takt) und spiel ihn mit verschiedenen Akzenten. Nutze die Paradiddle-Formationen, um die Dynamik zu pushen. Zum Beispiel: spiel die ersten zwei Schläge laut und die letzten zwei leise, und wechsel das über mehrere Takte.
  3. Kreatives Experimentieren (15 Minuten): Nimm dir Zeit, um verschiedene Rhythmen zu mixen. Versuch, einen Groove zu spielen und dabei die Hi-Hat mit einem Shuffle-Rhythmus zu kombinieren. Misch auch mal ungerade Taktarten wie 5/4 oder 7/8 ein, um dein Gehör und deine Flexibilität zu trainieren.
  4. Technik-Challenge (10 Minuten): Setz dir eine Herausforderung für die Woche. Zum Beispiel, übe ein 16tel-Pattern mit einer Kombination aus Single Strokes und Double Strokes, wobei du jeden zweiten Schlag mit der Bassdrum akzentuierst. Versuch, diesen Pattern immer schneller zu spielen, ohne dass die Klarheit verloren geht.
  5. Cool Down (5 Minuten): Beende dein Training mit einem langsamen Groove, bei dem du dich auf die musikalische Interpretation konzentrierst. Das hilft, das Gelernte zu festigen und kreative Ideen zu entwickeln.

Um kontinuierlich besser zu werden, ist tägliches Üben super wichtig. Halte dir einen Zeitrahmen von mindestens 30 Minuten täglich frei, um deine Technik und Kreativität immer weiter zu fördern.

Nach vier bis sechs Wochen solltest du echt deutliche Verbesserungen in deinem Spiel und deinem persönlichen Style merken.

Denk dran, dass es nicht nur darum geht, technische Fähigkeiten zu entwickeln, sondern auch deine eigene musikalische Identität zu finden und auszudrücken.

Effektive Lernstrategien für motorische Lerner

Effektive Lernstrategien sind für Motoriklerner mega wichtig, besonders wenn’s ums Schlagzeugspielen geht. Um richtige Fortschritte zu machen, solltest du mindestens fünfmal pro Woche jeweils 30 bis 60 Minuten üben. Dabei ist es cool, wenn du die Übungen abwechslungsreich gestaltest.

Fang mit einem gezielten Warm-up an, das so etwa 10 Minuten dauert, um deine Fingerfertigkeit und dein Rhythmusgefühl zu verbessern.

Ein super Beispiel für eine richtig herausfordernde Übung ist die Kombination von Double Strokes und Paradiddle. Üb zuerst die Double Strokes mit einem Metronom, fange bei 80 BPM an und steigere die Geschwindigkeit langsam. Achte darauf, die Sticks gleichmäßig und kontrolliert zu bewegen.

Dann integrier die Paradiddles in dein Spiel. Eine effektive Übung könnte so aussehen: Spiel 4 Takte Double Strokes, gefolgt von 4 Takten Paradiddle, und wiederhole das Ganze für insgesamt 15 Minuten.

Eine coole Anekdote, die oft erwähnt wird, ist die von Buddy Rich, einem der bekanntesten Schlagzeuger der Jazzgeschichte. Er hat mal gesagt, dass das Geheimnis seines Könnens in der ständigen Wiederholung und Variation seiner Übungen lag.

Eine Challenge, die du mal ausprobieren kannst, ist, jeden Tag einen neuen Stil zu lernen und den in dein Schlagzeugspiel einzubauen. Zum Beispiel könntest du an einem Tag einen Funk-Rhythmus üben und am nächsten Tag einen Rock-Beat.

Außerdem empfehle ich dir, während der Übungseinheiten Notizen zu machen. Schreib auf, was gut geklappt hat und wo du Probleme hattest. Das hilft dir, deine Fortschritte im Blick zu behalten und gezielt an deinen Schwächen zu arbeiten.

Die Kombination aus technischem Üben, stilistischem Experimentieren und reflektierendem Lernen wird deine Skills auf ein neues Level bringen.

Verarbeitung von Infos durch körperliche Aktivität

Das Eintauchen in die Welt des Schlagzeugs ist nicht nur eine kreative Ausdrucksform, sondern auch ein cooler Prozess des Informationsverarbeitens, der durch körperliche Aktivität echt bereichert wird. Wenn ich aktiv an diesem musikalischen Handwerk teilnehme, kann ich komplexe Konzepte viel besser begreifen und verinnerlichen.

Ein gutes Beispiel dafür ist die Technik des Double Strokes. Diese Technik hilft nicht nur bei der Fingerfertigkeit, sondern auch bei der Koordination zwischen Händen und Füßen. Um das Beste aus dieser Übung herauszuholen, empfehle ich dir, täglich 15 Minuten mit einem Metronom zu üben. Fang mit einem Tempo von 60 BPM an und steigere es langsam, indem du jeweils 5 BPM hinzufügst, sobald du die Übung sicher drauf hast.

Eine weitere wichtige Übung ist der Paradiddle. Diese grundlegende Technik verbessert nicht nur die Unabhängigkeit der Gliedmaßen, sondern auch das gesamte Rhythmusgefühl. Mach diese Übung für 30 Minuten am Tag und erhöhe die Geschwindigkeit jede Minute. Das Ziel ist es, innerhalb von zwei Wochen die Geschwindigkeit auf 120 BPM zu bringen, ohne dabei an Präzision zu verlieren.

Wenn wir über das Lernen im Zusammenhang mit dem Schlagzeugspielen reden, kommt man nicht umhin, die Anekdote des berühmten Schlagzeugers Buddy Rich zu erwähnen. Der Typ war bekannt dafür, in seinen frühen Jahren stundenlang unermüdlich zu üben und hat oft das Metronom in verschiedenen Tempi genutzt, um seine Skills zu verbessern. Rich hat immer betont, wie wichtig körperliche Bewegung beim Üben ist, um die Muskulatur und das Gedächtnis zu schulen.

Um dein Lernen weiter zu pushen, fordere ich dich heraus: Mach ein Projekt, bei dem du einen eigenen Song mit verschiedenen Rhythmen und Techniken wie Single Strokes, Flams und Rudiments entwickelst. Setz dir dafür drei Wochen Zeit, in denen du täglich mindestens 30 Minuten mit dem Komponieren und Üben des Songs verbringst.

Denk dran, dass Konsistenz der Schlüssel zum Erfolg ist. Übe mindestens fünf Tage die Woche, um echte Fortschritte zu machen. Wenn du diese Techniken und Übungen in deinen Alltag integrierst und auf eine regelmäßige Übungsroutine achtest, wirst du nicht nur deine Schlagzeugskills auf das nächste Level bringen, sondern auch dein Verständnis für komplexe rhythmische Strukturen vertiefen.

Tipps für ne erfolgreiche Schlagzeugpraxis

Wenn ich an erfolgreiches Schlagzeugüben denke, wird mir klar, dass ein strukturierter Plan echt einen Unterschied macht.

Es geht darum, eine coole Umgebung zu schaffen, in der ich mich auf meine Ziele konzentrieren kann und dabei trotzdem Spaß habe.

Strukturierte Trainingspläne

Um nachhaltige Fortschritte am Schlagzeug zu machen, ist es echt wichtig, einen strukturierten Plan zu haben, der sowohl technische als auch kreative Elemente mit einbezieht. Ein klarer Übungsplan ist dabei der Schlüssel.

Fangen wir mal mit den Basics an, die in jedem Übungsprogramm drin sein sollten:

1. Ziele setzen: Setz dir klare Ziele für jede Übungseinheit. Zum Beispiel könntest du dir vornehmen, deine Geschwindigkeit bei Double Strokes um 10 BPM zu steigern oder einen neuen Groove in zwei Wochen zu lernen.

2. Regelmäßig üben: Damit du spürbare Fortschritte machst, solltest du mindestens 5-7 Mal pro Woche üben, am besten so 30 bis 60 Minuten pro Session. Wenn du das Gefühl hast, dass du mehr Zeit investieren kannst, sind 90 Minuten täglich optimal.

3. Metronom benutzen: Fang jede Übungsstunde mit einem Metronom an. Starte bei langsamen Tempi (z.B. 60 BPM) und steigere die Geschwindigkeit nach und nach. Eine coole Übung wäre es, 10 Minuten lang verschiedene Rhythmen mit Single Strokes zu üben und das Metronom immer um 5 BPM hochzudrehen.

4. Technische Übungen: Bau Technische Übungen wie Paradiddles und Flams in dein Programm ein. Eine effektive Methode ist die „Paradiddle Challenge“: Übe jeden Tag eine andere Paradiddle-Variante für 10 Minuten, zum Beispiel:

  • Tag 1: Standard Paradiddle
  • Tag 2: Paradiddle-diddle
  • Tag 3: Flam Paradiddle

5. Kreative Elemente: Kombiniere technische Übungen mit Songs, die du magst. Wähle ein Lied aus und schau dir den Groove genauer an. Spiel es mit und achte darauf, wie die Schlagzeugspur aufgebaut ist. Versuch, ähnliche Grooves selbst zu erstellen.

6. Regelmäßige Evaluation: Am Ende jeder Woche solltest du deinen Fortschritt reflektieren. Nimm dir 10 Minuten Zeit, um aufzuschreiben, was gut gelaufen ist und wo du noch Hilfe brauchst. Das hilft dir, deinen Übungsplan anzupassen und fokussiert zu bleiben.

Ein inspirierendes Beispiel ist der bekannte Schlagzeuger Dave Weckl, der dafür bekannt ist, seine Technik durch konsequenten Übungseinsatz und ständige Selbstreflexion zu verbessern.

Er empfiehlt, täglich verschiedene Übungen zu variieren, um sowohl technische Skills als auch kreative Impulse zu fördern.

Mach dir eine Challenge: Nimm am Ende jeder Woche ein kurzes Video von dir auf, während du eine technische Übung spielst. Vergleich diese Aufnahmen wöchentlich, um deinen Fortschritt zu dokumentieren und um sicherzustellen, dass du auf dem richtigen Weg bist.

Mit einer strukturierten Herangehensweise und dem richtigen Maß an Disziplin wirst du echt bemerkenswerte Fortschritte am Schlagzeug machen.

Lustige Lernumgebung

Um effektiv und gleichzeitig entspannt Schlagzeug zu lernen, brauchst du eine Mischung aus technischer Genauigkeit, kreativen Ideen und einer klaren Routine. Damit du echte Fortschritte machst, wäre es super, mindestens fünfmal die Woche für 60 Minuten zu üben. Diese Regelmäßigkeit hilft dir nicht nur, deine Technik zu verbessern, sondern auch, ein besseres Gefühl für Rhythmus zu bekommen.

Start jede Übungseinheit mit einem Aufwärmprogramm, das mindestens 10 Minuten dauert. Eine coole Übung dafür ist die Kombination aus Single Strokes und Double Strokes auf dem Practice Pad. Fang mit einem Metronom bei 60 BPM an und steigere die Geschwindigkeit alle paar Tage um 10 BPM, bis du 120 BPM erreichst. Achte darauf, dass du gleichmäßig spielst und die Noten sauber trennst.

Eine spannende Herausforderung, die dir beim Lernen von Paradiddles hilft, ist das Spielen eines 4/4 Taktes, wo du jeden Schlag als einen Paradiddle spielst. Variiere die Dynamik, indem du die ersten Schläge laut und die zweiten leise spielst. Das trainiert nicht nur deine Technik, sondern auch dein Gespür für Rhythmus und Timing.

Eine coole Geschichte, die viele Schlagzeuger motiviert, ist die von Buddy Rich, einem der besten Schlagzeuger des 20. Jahrhunderts. Er meinte mal: „Die Technik ist das Fundament, auf dem du deine Musikalität aufbauen kannst.“ Buddy hat jeden Tag Stunden mit Üben verbracht, um seine Skills zu perfektionieren, und hat seine Schüler immer ermutigt, die Basics zu meistern, bevor sie zu komplizierteren Sachen übergehen.

Du kannst dir auch die Herausforderung stellen, ein kurzes Stück aus einem deiner Lieblingslieder zu transkribieren und die Schlagzeug-Parts nachzuspielen. Das hilft dir nicht nur beim Hören, sondern zeigt dir auch, wie du die Techniken in einem musikalischen Kontext anwenden kannst.

Und schließlich ist die offene Kommunikation mit deinem Lehrer super wichtig. Sprich regelmäßig über deine Fortschritte und Herausforderungen, um gezielte Tipps zu bekommen, die dir beim Lernen helfen. Denk dran: Ein entspanntes Lernumfeld entsteht nicht nur durch die richtige Technik, sondern auch durch die Freude an der Musik und den Austausch mit anderen.

Überwindung von Schülerproblemen in Schlagzeugunterricht

Um signifikante Fortschritte beim Schlagzeugspielen zu machen, ist es echt wichtig, ein strukturiertes Übungsregime aufzubauen. Viele renommierte Schlagzeuger, wie zum Beispiel Dave Weckl, betonen, wie wichtig regelmäßiges und fokussiertes Üben ist. Ein guter Tipp ist, dass du mindestens 30 Minuten jeden Tag üben solltest, und das mindestens sechs Tage die Woche, um wirklich was zu erreichen in Technik und Musikalität.

Starte deine Übungseinheit mit einer 5-minütigen Aufwärmphase, die sich auf grundlegende Sticktechniken konzentriert. Mach dafür eine Kombination aus Single Strokes und Double Strokes. Hier ein Beispiel, wie das aussehen könnte:

  1. 1 Minute: 8 Single Strokes pro Schlag (z.B. RLRLRLRL)
  2. 1 Minute: 8 Double Strokes pro Schlag (z.B. RRLLRRLL)
  3. 1 Minute: Wechsel zwischen Single Strokes und Double Strokes alle 4 Schläge.
  4. 1 Minute: Übe auf einem Practice Pad, um den Klang zu dämpfen und dich auf die Technik zu konzentrieren.
  5. 1 Minute: Füge eine einfache Fußtechnik hinzu, indem du die Bassdrum synchron zu deinen Single Strokes spielst.

Nach dem Aufwärmen solltest du dich einer speziellen Übung widmen, die auf den Paradiddle abzielt. Übe 10 Minuten lang den Paradiddle in verschiedenen Geschwindigkeiten, beginnend bei 60 BPM und dann bis zu 120 BPM steigern. Variiere die Dynamik, indem du die ersten zwei Schläge laut und die letzten beiden leise spielst. Das hilft dir, deine Kontrolle und Musikalität zu verbessern.

Eine coole Herausforderung, die du in deine Routine einbauen kannst, ist das „Drum Circle“-Konzept. Versuch mal, mit einem Kumpel oder einem anderen Schlagzeuger eine einfache Groove-Struktur zu entwickeln, wo einer von euch den Beat konstant (z.B. 4/4) spielt, während der andere mit verschiedenen Fill-Ins und Variationen rumexperimentiert. So ein interaktives Üben fördert nicht nur die Kreativität, sondern auch das Zusammenspiel und das Timing.

Denk dran, dass Fehler einfach dazu gehören, wenn man lernt. Nimm dir regelmäßig 10 Minuten Zeit, um diese Fehler zu analysieren und gezielt zu korrigieren. Das kann heißen, dass du einen bestimmten Rhythmus langsamer spielst, bis du dich sicher fühlst, oder dass du deine Technik vor dem Spiegel überprüfst.

Zusammengefasst: Um nachhaltige Fortschritte im Schlagzeugspielen zu machen, solltest du mindestens 30 Minuten täglich, über mindestens sechs Tage in der Woche, mit gezielten Übungen arbeiten. Die Kombination aus strukturiertem Üben, kreativen Herausforderungen und der Akzeptanz von Fehlern wird dir helfen, deine Skills auf das nächste Level zu bringen.

Elterliche Unterstützung und Erwartungen für junge Schlagzeuger

Ein cooles Übungsprogramm für junge Drummer braucht nicht nur Bock, sondern auch ’nen Plan, um sowohl technische Skills als auch musikalisches Know-how gleichzeitig aufzubauen.

Um richtig Fortschritte zu machen, sollten Drummer mindestens 30 Minuten am Tag, fünf Tage die Woche üben. Das sorgt für regelmäßiges Training, was super wichtig ist, um die Muskulatur und Technik zu festigen.

Regelmäßiges Üben von mindestens 30 Minuten an fünf Tagen pro Woche ist mega wichtig für den Fortschritt junger Drummer.

Fangen wir mal mit einer grundlegenden Übung an: dem Paradiddle. Diese Rudiment-Übung kombiniert die Single Strokes und Double Strokes und hilft, die Unabhängigkeit der Hände zu fördern. Setz dir das Ziel, den Paradiddle zuerst langsam mit 60 BPM (Beats pro Minute) zu spielen. Achte darauf, dass der Akzent auf der ersten Note jedes Paradiddles richtig knallt.

Nach einer Woche solltest du es schaffen, die Geschwindigkeit auf 80 BPM zu bringen. Versuch, diese Übung mit anderen Rudiments zu variieren, um mehr Abwechslung und Flexibilität in dein Spiel zu bringen.

Eine coole Story ist die von Steve Gadd, einem der bekanntesten Schlagzeuger der Welt. Er hat mit sieben Jahren angefangen und hat oft mit verschiedenen Rhythmen und Stilen rumexperimentiert. Gadd betont, wie wichtig es ist, mit anderen Musikern zu spielen, um das eigene Spiel zu verbessern.

Deshalb ist es eine gute Idee, einmal pro Woche mit anderen Musikern zu jammen, um deinen Groove und dein Timing zu verbessern.

Eine spezielle Challenge für dich ist, eine Woche lang jeden Tag eine neue Technik oder einen neuen Groove zu lernen und den dann in einen eigenen Song oder Jam einzubauen. Zum Beispiel könntest du versuchen, den 7/8-Takt in deinen Übungen zu nutzen.

Fang mit einer einfachen Kick- und Snare-Kombination an und füge nach und nach Hi-Hat-Variationen hinzu. Diese Herausforderung wird nicht nur deine Technik verbessern, sondern auch dein musikalisches Verständnis erweitern.

Zusammengefasst ist es wichtig, dass Eltern und Lehrer junge Drummer motivieren, aber auch realistische Erwartungen haben.

Ein strukturierter Übungsplan, der regelmäßiges Üben, das Lernen neuer Techniken und das Spielen mit anderen beinhaltet, wird nicht nur die Skills des jungen Schlagzeugers fördern, sondern auch eine lebenslange Liebe zur Musik wecken.

Ressourcen, um das Schlagzeug-Lernen cooler zu machen

Um deine Schlagzeugskills richtig aufzupolieren, ist es echt wichtig, ein gutes Übungsprogramm aufzubauen, das sowohl technische Fähigkeiten als auch musikalisches Verständnis fördert. Ein cooler Typ, der das echt draufhatte, war der legendäre Drummer Buddy Rich, der dafür bekannt war, täglich bis zu 10 Stunden zu üben, um seine Technik auf ein ganz neues Level zu bringen.

Um sichtbare Fortschritte zu machen, empfehle ich dir, mindestens 30 bis 60 Minuten am Tag zu üben, und das fünf bis sechs Tage die Woche. Wenn du das regelmäßig machst, wirst du nach 4 bis 6 Wochen echt gute Verbesserungen in deinem Spiel merken.

Hier sind ein paar coole Übungen, die du in dein Training einbauen kannst:

  1. Single Strokes: Fang mit einer Übung an, bei der du 1 Minute lang abwechselnd mit der rechten und der linken Hand spielst. Achte darauf, dass du gleichmäßig bleibst in der Geschwindigkeit und Lautstärke. Steigere die Zeit auf 5 Minuten und versuche, schneller zu werden, ohne die Kontrolle zu verlieren.
  2. Double Strokes: Übe Double Strokes mit dem Metronom. Start bei einem langsamen Tempo (z.B. 60 BPM) und spiel 8 Takte lang Double Strokes, wobei jeder Schlag gleichmäßig klingen soll. Erhöhe die Geschwindigkeit schrittweise um 10 BPM, bis du 100 BPM erreichst. Diese Übung hilft dir, deine Handkoordination und Geschwindigkeit zu verbessern.
  3. Paradiddle-Challenge: Setz dir das Ziel, innerhalb einer Woche jeden Tag 10 Minuten mit dem Paradiddle zu üben. Fang mit 70 BPM an und versuche, auf 100 BPM zu kommen. Variiere die Übung, indem du den Paradiddle mit der Bassdrum im Groove kombinierst. Zum Beispiel: spiel den Paradiddle auf der Snare und setz die Bassdrum auf die Eins und die Drei.
  4. Rudiment-Variationen: Bring verschiedene Rudiments in dein Spiel, indem du sie auf verschiedene Drums anwendest. Spiel zum Beispiel den Flam auf der Snare und wechsel dann zu Tom-Toms, um deine Flexibilität zu erhöhen.
  5. Kombinierte Grooves: Erstelle dir einen eigenen Groove, indem du verschiedene Rudiments kombinierst. Zum Beispiel: Fang mit einem einfachen 4/4-Takt an, füge einen Paradiddle auf der Snare hinzu und kombiniere ihn mit einem Bassdrum-Pattern. Arbeite daran, diesen Groove flüssig und im Tempo zu spielen.

Nutze ein Metronom, um deine Übungseinheiten zu strukturieren und deine Fortschritte im Blick zu behalten.

Mit diesen Ressourcen und Übungen wirst du deine Schlagzeugtechnik auf ein neues Level bringen und dein musikalisches Verständnis vertiefen.

Anwendungsbeispiel

Auf meinem Weg, das Schlagzeugspielen zu lernen, hab ich festgestellt, dass es super wichtig ist, meinen Motorik-Lernstil zu akzeptieren. Hier sind ein paar praktische Tipps, wie du das Beste aus deinem eigenen Lern-Erlebnis rausholen kannst:

  1. Mach mit deinem Körper mit: Fang an, mit den Füßen zu einem gleichmäßigen Beat zu wippen. Benutz deine Hände, um die Schlagzeugmuster nachzuahmen, die du hörst. Diese körperliche Einbindung hilft dir, die Rhythmen zu verinnerlichen.
  2. Experimentier mit Rhythmen: Such dir ein einfaches Lied und versuch, mitzuspielen. Zerleg es in Abschnitte und konzentrier dich darauf, einen Abschnitt nach dem anderen zu meistern. Dieser Schritt-für-Schritt-Ansatz wird dein Selbstvertrauen stärken.
  3. Üb regelmäßig: Nimm dir jeden Tag eine bestimmte Zeit zum Üben. Selbst 15-20 Minuten können über die Zeit zu großartigen Fortschritten führen.
  4. Nutze visuelle Hilfsmittel: Überleg dir, Video-Tutorials zu nutzen, die Schlagzeugtechniken zeigen. Jemand anderem zuzusehen kann dir Bewegungen klarer machen und dich inspirieren.
  5. Verwandle Frustration in Rhythmus: Wenn du auf einen schwierigen Rhythmus stößt, spiel ihn langsamer. Üb ihn mit halber Geschwindigkeit, bis du dich sicher fühlst, und steigere dann langsam das Tempo.

Denk dran, jeder Schlagzeuger hat seinen eigenen Weg, und mit Geduld und der richtigen Herangehensweise wirst du die perfekten Töne bald treffen. Mach weiter mit dem Drummen und lass die Musik fließen!

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